► Rezension zu Fast Food Fear von Kosmos ✓ Das kooperative Kartenspiel für die ganze Familie ✓ Betreibt gemeinsam einen Schnellimbiss für Monster ✓ Schau mal rein!
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
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Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
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Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
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Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
Fast Food Fear im Test
Könnt ihr alle Bestellungen in deinem Schnellimbiss abschließen?
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Fast Food Fear ist ein kooperatives Kartenspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren. Ob Pizza, Pommes, Drinks oder Tacos. Ihr seid gemeinsam die Betreiber eines kundenreiches Schnellrestaurants. Eure Kunden? Die Monster aus der Nachbarschaft. Leider sind diese sehr hungrig und dadurch auch sehr ungeduldig. Ihr müsst ihr Mäuler also in kürzester Zeit stopfen. Da das ganze nur zusammen geht, müsst ihr euch sehr gut absprechen, wer welche Bestellung zubereitet. Dabei kann es dann schonmal hektisch werden. Dieses Echtzeitspiel kann also nur gewonnen werden, wenn die Spieler den Überblick nicht verlieren.
Bei Fast Food Fear liegen Monsterkarten (Kunden) in der Auslage. Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und werfen Karten ab, um neue zu ziehen oder tauschen diese mit Mitspielern, wenn ihnen das erlaubt ist. Dieses witzige und hektische Monster-Familienspiel gewinnen die Spieler nur, wenn sie alle an einem Strang ziehen und alle Bestellungen innerhalb der Sanduhr-Zeit erfüllen.
Spielvorbereitung
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Derjenige, der zuletzt gegessen hat, wird Startspieler und sogenannter "Restaurant-Chef" bei Fast Food Fear. Er erhält die gleichnamige Karte und die Sanduhr und stellt diese vor sich auf. Er hat die Aufgabe im gesamten Spiel diese im Auge zu behalten.
Die Monster- und Menükarten werden nach der Rückseite sortiert und beide Stapel werden gesondert voneinander gemischt. Von den Monsterkarten werden insgesamt eine mehr als Spieler am Tisch sitzen in der Tischmitte nebeneinander verdeckt platziert. Von den Menükarten werden an jeden Spieler sechs Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten kommen als verdeckter Nachziehstapel in die Tischmitte.
Spielablauf von Fast Food Fear
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Ziel des Spiels bei Fast Food Fear ist es, alle Bestellungen auf den Monsterkarten, die in der Auslage liegen, in der vorgegebenen Zeit zu erfüllen.
Es gibt insgesamt zwölf verschiedene Gerichte. Jedes Gericht ist jedoch nicht gleich oft im Stapel enthalten. Je höher ein Gericht auf einer Monsterkarte oben erscheint, desto seltener ist es.
Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und eure Zeit läuft. Es werden die Hälfte der Karten (aufgerundet) in der Auslage umgedreht. Nun habt ihr die Möglichkeit diese Bestellungen zu erledigen. Der Clou dahinter: Ein Spieler darf immer nur eine komplette Bestellung anfertigen. Eine Bestellung besteht, je nach Monster, aus 3, 4 oder 5 Gerichten. Gespielt wird jedoch reihum im Uhrzeigersinn, beginnend bei Startspieler. Jeder Spieler muss eine der drei folgenden Aktionen durchführen:
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Die Bestellung eines beliebig aufgedeckten Monsters erfüllen Er legt dazu die vorgegebene Anzahl an Gerichten, die auf der Monsterkarte gefordert sind, ab. Das Monster wird anschließend als zufriedener Gast an die Seite gelegt. Anschließend wird ein neues Monster in der Auslage aufgedeckt.
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Aktionskarte ausspielen Der Spieler hat die Möglichkeit eine Aktionskarte von seiner Hand auszuspielen und deren Anweisung zu folgen.
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Karte abwerfen Wenn der Spieler keine Bestellung erfüllen kann oder keine Aktionskarte spielen möchte oder will, muss er eine beliebige Karte (auch eine Aktionskarte ist möglich) abwerfen.
In allen Fällen zieht der Spieler im Anschluss an seine Aktion seine Handkarten auf sechs wieder auf. Der nächste Spieler ist nun am Zug.
Das Spiel endet, wenn entweder die Sanduhr durchgelaufen ist. Habt ihr nicht alle Bestellungen in der Auslage erledigen können, habt ihr gemeinsam das Spiel verloren. Oder wenn keine Monster mehr in der Auslage liegen. Ihr habt gemeinsam gewonnen, denn alle Monster sind satt und zufrieden.
Spielmaterial
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Zum Material ist leider wenig zu sagen. Eine gute Mechanik, braucht wenig Material. Die Karten sind sehr hochwertig und die mitgelieferte Sanduhr ist sehr stabil. Alles, was dieses Spiel benötigt.
Fazit zu Fast Food Fear
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Vorab möchten wir uns ganz besonders bei bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar von Fast Food Fear zur Verfügung gestellt haben.
Fast Food Fear erinnert ein klein wenig an 5-Minute Dungeon und . Gemeinsam muss man Karten aus der Tischmitte auf Zeit abhandeln. Die Mechanik ist sehr sehr schön und für Einsteiger in wirklich sehr gut geeignet. Der Zeitdruck entsteht hauptsächlich im Kopf. Wenn man sich vernünftig abspricht und ein wenig Kartenglück hat, kann Fast Food Fear sehr einfach sein. Schön ist jedoch, dass in der Anleitung Hinweise gegeben wurden, wie man dieses Kartenspiel vereinfachen oder auch deutlich schwieriger machen kann.
Die Illustrationen auf den Karten sind richtig schön. Leider hat man in der Hektik des Spiels zwischendurch keine Zeit sich alle Designs anzusehen, was man aber auch natürlich nach einer Partie machen kann.
Uns gefällt zusätzlich, dass Fast Food Fear maximal 15 Minuten dauert und richtig schnell erklärt ist. Man kann quasi direkt los spielen.
Für Kinder ab acht Jahren ist Fast Food Fear am besten geeignet. Ein super Spiel für die ganze Familie. Für Vielspieler ist es eher nichts.
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Daten & Fakten
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
Autor: Dario Dordoni
Verlag: Kosmos
Erschienen: 2018
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: ca. 15 Minuten
Preis: ca. 13,- €
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Spiele im Test
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Photographer: sk
URL: https://www.pexels.com/photo/white-chess-piece-on-top-of-chess-board-814133/