► Rezension zu Happy Numbers vom moses. Verlag ✓ Das Spiel, welches dein Gedächtnis schult ✓ Mit diesem Spiel kannst du dir Zahlen besser merken ✓
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Happy Numbers direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
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In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
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In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
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In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
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Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
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Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
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Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
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Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
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Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
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Spieldauer: ca. 30 Minuten
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Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
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Happy Numbers im Test
Der etwas andere Gedächtnistrainer
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Niemand kann sich wirklich gut Zahlen merken. Na gut, manche werden sagen, dass sie sich Telefonnummern besser als Gesichter merken können. Das liegt dann aber nur daran, dass man sie immer und immer wieder wählt und sie irgendwann drin hat. Bilder gehen da schon besser. Bilder verbindet man mit Geschichten und genau das greift der moses. Verlag mit Happy Number auf. Sie haben die Nummern zu Bildern gemacht. Die Nummer sind in die Bilder integriert worden.
In verschiedenen Minispielen wird dann euer Gedächtnis unter Beweis gestellt. So sammelt ihr Steine, die ihr anschließend gegen die Masterkarte verteidigen müsst.
Ein sehr interessantes Spiel, welches mir sehr geholfen hat, mir auch im Alltag Dinge zu merken. Baut euch einfach eine eigene Geschichte auf. Sie kann noch so abstrakt sein, aber ihr werdet euch daran zurück erinnern und somit auch an die Gegenastände, Telefonnummern und Einkäufe, die wichtig sind.
Spielvorbereitung von Happy Numbers
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
Hier erklären wir die Grundversion des Spiels, denn es gibt auch noch zwei weitere Varianten, die für Experten gedacht ist. Diese werden wir auch kurz anreißen. :)
Die Sanduhr wird auf den Tisch gestellt und die mitgelieferten Steine werden als Vorrat daneben gelegt. Die Duellkarten werden vor dem Spiel wieder in die Schachtel gelegt, denn diese benötigt man im Grundspiel nicht. Die Aufgaben- und Masterkarten werden ebenfalls gemischt und verdeckt als Nachziehstapel auf dem Tisch platziert. Nun kommen das erste Mal die Bildkarten ins Spiel. Es werden 20 davon willkürlich aus der Schachtel genommen und mit der Zahlenseite nach oben als Stapel ausgelegt. Davon ziehen dann alle Spieler, je nach Spieleranzahl, Karten vom Stapel:
- bei drei bis vier Spielern: Zwei Karten
- bei fünf bis sechs Spielern: Eine Karte
Spielablauf
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Jeder Spieler legt seine gezogenen Karten vor sich aus. Gleichzeitig drehen alle ihre Karte/n um und sehen sie sich an. Der Spieler mit der höchsten Nummer beginnt, gespielt wird im Uhrzeigersinn.
Folgende zwei Phasen beinhaltet Happy Numbers:
Phase1:
Gestaltet gemeinsam eine Geschichte. Sprecht euch miteinander ab und kreiert etwas außergewöhnliches. Sie ist die Grundlage für die zweite Phase. Prägt euch die Geschichte, die Namen der Figuren und die Zahlen gut ein.
Der Spieler mit der höchsten Zahl beginnt und sucht sich eine Location für das "Szenario" aus. Er beginnt mit einer Geschichte und baut in diese Geschichte seine Karten (das Bild auf den Karten ein). Alle Spieler legen ihre Zahlenkarten an das davorliegende Plättchen an und ergänzen die Geschichte.
Anschließend wird die Sanduhr umgedreht und alle Spieler müssen sich die Geschichte und die Zahlenkarten gut einprägen. Außerdem sollte man sich die Namen der Karten und die Eigenschaften einprägen.
Phase 2 - Minispiele:
Der Startspieler beginnt auch hier wieder und nimmt sich die oberste Aufgabenkarte vom Stapel und liest sie laut vor. Er ist in dieser runde Schiedsrichter, wenn es um die Steine (Siegpunkte) geht. Eine Aufgabe könnte z. B. heißen: „Ich nenne euch gleich eine beliebige Zahl aus der Geschichte. Wer als Erster den dazu passenden Namen der Figur nennt, bekommt einen Stein.“
Auf der jeweiligen Aufgabenkarte steht dann, wie viele Steine sich ein Spieler aus der Tischmitte nehmen darf.
Das Spiel endet, wenn jeder einmal Schiedsrichter gewesen ist. Nachdem das passiert ist, besteht für jeden die Möglichkeit, eine Masterkarte zu lösen. Vorraussetzung hierfür sind vier Steine, die du im Laufe der Partie gesammelt hast. Bestehst du diese Aufgabe, so gewinmst du. Bestehst du sie nicht, verlierst du zwei Steine.
Wollen mehrere Spieler in einer runde eine Masterkarte lösen und beide liegen richtig, so endet das Spiel ebenfalls und beide Spieler gewinnen.
Duellkarten:
Zusätzlich zum normalen Spiel beinhaltet die Schachtel auch noch Duellkarten, die angewendet werden können, um seinem Mitstreiter Steine zu klauen. Wer als erster zwei Masterkarten korrekt beantwortet hat, gewinnt das Spiel.
Spielmaterial
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Das Material und die Spielschachtel von Happy Numbers sind sehr hochwertig und stabil. Die Zahlenkarten sind aus sehr dicker Pappe und können daher sehr gut aneinander gelegt werden. Außerdem sind diese wunderbar illustriert. Bei manchen Karten muss man allerdings zweimal hinsehen oder die Rückseite anschauen, um herauszufinden, welche Zahl in der Illustration versteckt ist.
Die Aufgaben-, Duell- und Masterkarten sind ebenfalls sehr stabil und vernünftig gearbeitet. Alles in allem ein sehr sehr hochwertiges Spiel
Fazit
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Vorab vielen Dank an den , der uns ein Rezensionsexemplar für zur Verfügung gestellt hat.
Uns hat Happy Numbers sehr viel Spaß gemacht. Zuerst dachten wir, dass dieses Spiel überhaupt nichts für uns ist, aber es hat uns schnell eines besseren belehrt. Wir hatten sehr viel Spaß. Es ist nicht einfach nur stumpfes Einprägen der Zahlen. Jede Aufgabenkarte ist anders und fragt mal nach der Zahl oder mal nach dem Namen der Karte. Es macht wirklich Laune. Bei uns sind die wahnsinnigsten Geschichten entstanden. Wir haben festgestellt: Je ausgefallener die Geschichte ist, desto einfacher ist es sich die Komponenten zu merken.
Wer also Abwechslung im Spielealltag möchte, der sollte sich überlegen Happy Numbers zu kaufen. Ein sehr einfaches und schön illustriertes Spiel für Zwischendurch.
Daten & Fakten
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
Preis: ca. 25,- €
Autor: Alexander Mario Maier, Odo Oco
Verlag: moses. Verlag
Erschienen: 2015
Spieleranzahl: 3-6
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: ca. 30 Minuten
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