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Moon-Bots Von Asmodee Im Test - Rezension - Brettgespielt

► Rezension zu Moon-Bots von Asmodee. Der jährliche Roboterkampf kann beginnen ✓ Baut euch euren Roboter und tretet im Kampf gegen eure Mitspieler an ✓

Seid ihr gerüstet für das alljährliche Roboterturnier? Nein? Dann aber schnell. Baut euch als Wissenschaftler euren eigenen Roboter zusammen und tretet gegen eure Mitspieler an. Neue Waffen, Schutzschilde und Boosts können euren Roboter zum Sieg führen. In diesem Würfelspiel müsst ihr aber auch darauf achten, dass ihr euch bedeckt haltet, um nicht Ziel eurer Gegner zu werden. Ein sehr schnelles und schnell zu lernendes Spiel von Blue Orange. Meist bleibt es nicht bei einer Partie und Moon-Bots ist nicht nur für Kinder ab 7 geeignet, auch Erwachsene werden sich begeistern lassen.


Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Moon-Bots direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.


Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.




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Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

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  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

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  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


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Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


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Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



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Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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Moon-Bots im Test


Lasset den jährlichen Roboterkampf beginnen


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Seid ihr gerüstet für das alljährliche Roboterturnier? Nein? Dann aber schnell. Baut euch als Wissenschaftler euren eigenen Roboter zusammen und tretet gegen eure Mitspieler an. Neue Waffen, Schutzschilde und Boosts können euren Roboter zum Sieg führen. In diesem Würfelspiel müsst ihr aber auch darauf achten, dass ihr euch bedeckt haltet, um nicht Ziel eurer Gegner zu werden. Ein sehr schnelles und schnell zu lernendes Spiel von Blue Orange. Meist bleibt es nicht bei einer Partie und Moon-Bots ist nicht nur für Kinder ab 7 geeignet, auch Erwachsene werden sich begeistern lassen.


Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!


Seid ihr gerüstet für das alljährliche Roboterturnier? Nein? Dann aber schnell. Baut euch als Wissenschaftler euren eigenen Roboter zusammen und tretet gegen eure Mitspieler an. Neue Waffen, Schutzschilde und Boosts können euren Roboter zum Sieg führen. In diesem Würfelspiel müsst ihr aber auch darauf achten, dass ihr euch bedeckt haltet, um nicht Ziel eurer Gegner zu werden. Ein sehr schnelles und schnell zu lernendes Spiel von Blue Orange. Meist bleibt es nicht bei einer Partie und Moon-Bots ist nicht nur für Kinder ab 7 geeignet, auch Erwachsene werden sich begeistern lassen.


Setzt eure Energie klug ein und verpasst den anderen Robotern in diesem verrückten Wettkampf ein paar saftige Schläge – und danach am besten noch ein paar Raketenschüsse!


Spielaufbau & Spielziel


  • Jeder Spieler legt ein Roboter-Tableau vor sich und nimmt sich 1 Energiemarker und 1Würfel in der Farbe des Wissenschaftlers unten links auf seinem Tableau.
  • Legt die Entwicklungskosten-Karten in 3 Reihen in die Tischmitte: die Karte mit Kosten „0“ in die untere Reihe, die mit „1“ in die Mitte und die mit „2“ in die obere Reihe.
  • Wenn ihr mit 3 Spielern spielt, sortiert die 12 Karten mit rechts oben heraus und legt sie zurück in die Schachtel. Sie werden in dieser Partie nicht benötigt.
  • Nehmt 5 zufällige Geheimwaffen-Karten und legt sie zurück in die Schachtel, ohne sie euch anzusehen.
  • Erstellt den Markt, indem ihr die übrigen 60 Ausbaukarten (48 im Spiel zu dritt) mischt und je 2 neben die 3 Entwicklungskosten-Karten legt, so wie rechts dargestellt. Legt die Karten zunächst verdeckt aus und dreht dann alle außer Geheimwaffen (rot) um. Die verbleibenden Karten bilden einen verdeckten Stapel neben dem Markt.
  • Legt die übrigen Würfel als Reserve neben den Markt. Der Spieler, der als Letzter etwas gebastelt hat, beginnt. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Legt nun noch eure Energiemarker auf eure Roboter Tableaus: Der erste Spieler startet mit 15 Energie, der zweite mit 16, der dritte mit 17 und der vierte mit 18.

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Spielablauf von Moon-Bots



  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.



  • Kaufe eine Ausbaukarte (optional)
  • Aktiviere deinen Roboter (optional)
  • Fülle den Markt auf (verplichtend)
  1. Kaufe eine Ausbaukarte Du darfst dir genau eine der Karten aus dem Markt nehmen und musst dafür so viel eigene Energie bezahlen, wie auf der Entwicklungskosten-Karte der entsprechenden Reihe angegeben ist. Die beiden Karten in der untersten Reihe kosten nichts, die in der Mitte je 1 Energie und die ganz oben je 2 Energie. Bestimmte Karten kosten 1 Energie mehr, dies wird mit dem unten links auf der Karte angezeigt.


  1. Aktiviere deinen Roboter

Du darfst deinen Roboter aktivieren, indem du alle deine Würfel wirfst und sie auf den Karten deines Roboters einsetzt. So kannst du zum Beispiel Angriffe auslösen und Energie erzeugen. Dabei gelten folgende Regeln:


  • Um ein Bauteil zu aktivieren, musst du einen oder mehrere Würfel einsetzen, um die Aktivierungsbedingung dieses Teils zu erfüllen.
  • Jedes Bauteil kann pro Zug höchstens einmal aktiviert werden.
  • Jeder Würfel kann pro Zug nur für ein Bauteil genutzt werden
  1. Fülle den Markt auf

Als letzten Schritt in deinem Zug musst du den Markt auffüllen. Lege zunächst alle Geheimwaffen, die am unteren Ende einer Spalte liegen, zurück in die Schachtel, ohne sie dir anzusehen. Wenn nun weniger als 6 Karten im Markt liegen, verschiebe nach Möglichkeit alle Karten nach unten. Fülle dann den Markt von oben mit neuen Karten auf. Wenn der Stapel leer ist, geht das Spiel weiter, aber der Markt wird nicht mehr aufgefüllt.


Spielmaterial


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.


Das Spielmaterial von Moon-Bots ist gut, aber nichts besonderes. Tableaus und Karten sind gut. Die unterschiedlichen Würfel in verschiedenen Farben sind sehr schön. Die Schriftart der Nummern passt sehr gut zum Spiel.


Für Kinder sind die Illustrationen sehr schön und wenn der Roboter komplett aufgebaut ist, dann sieht es wirklich schön aus. Gut durchdachtes Legeprinzip.


Fazit zu Moon-Bots



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .



Moon-Bots ist ein wirklich tolles Spiel. Dadurch, dass es schnell und einfach zu Erlernen ist, kann man schnell losspielen. Durch die kurze Spielzeit bleibt es auch meist nicht bei einer Partie.


Moon-Bots ist auch sehr ausgeglichen. Wir haben drei Partien in der Testphase gespielt und jeder Spieler hat ein Mal gewonnen. Wer Würfelspiele und damit einen kleinen Glücksfaktor nicht mag, sollte jedoch die Finger von Moon-Bots lassen. Wenn man Pech beim Würfeln hat, hat man schnell seine gesamte Energie verloren und muss zusehen, wie die übrig gebliebenen Spieler den Sieg unter sich austragen.



Vielen Dank an Asmodee für die Zusendung des Rezensionsexemplares von .


Daten & Fakten:


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €


Autor: Franz Couderc


Verlag: Blue Orange, Asmodee


Erschienen: 2019


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 7 Jahren


Spieldauer: ca. 15 Minuten


Preis: ca. 25,- €



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Photographer: Tope A. Asokere
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