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My City Von Kosmos Im Test - Rezension - Brettgespielt

► Rezension zu My City von KOSMOS. Entwickle deine eigene Stadt ✓ Das Familienspiel mit Legacy-Mechanik ✓

Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 45,- €



Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du My City direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.


Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.




Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 45,- €



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Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



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Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 45,- €



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Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Nach langer Reise seid ihr in dem neuen Land angekommen. Ihr beginnt sofort mit der Errichtung eurer eigenen Stadt.


My City ist ein Legacy-Spiel. Das bedeutet, dass sich euer Spiel mit jeder Partie verändert und weiterentwickelt. In diesem Spiel bringen Umschläge mit neuem Material und neuen Regeln diesen Mechanismus ins Spiel. Jeder Spieler hat seinen eigenen Spielplan, den er in jedem Spiel neu gestaltet. Jeweils drei Spiele bilden zusammen ein Kapitel. Und für jedes Kapitel gibt es einen verschlossenen Umschlag. Ihr verändert das Spiel und euren Spielplan von Spiel zu Spiel dauerhaft, indem ihr beispielsweise auf den Spielplan schreibt. Erlebt in 24 faszinierenden Spielen den Aufstieg und die Geschichte eurer Stadt von der Zeit des Aufbruchs bis zur Industrialisierung.


Spielaufbau & Spielziel


Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Wir beschreiben hier den Aufbau der ersten Partie. So möchten wir Spoiler vermeiden:


Der Spielaufbau vom ersten Spiel My City ist sehr simpel. Jeder Spieler bekommt ein Spielplan und benennt seine Stadt, die er erbauen wird. Er erhält alle Häuserplättchen mit seinem Symbol. Anschließend werden alle Karten gemischt, in der Mitte des Spielplans platziert und die Marker verteilt.



Einer der Spieler zieht die oberste Karte vom Kartenstapel und deckt diese auf. Jeder Spiel hat die gleichen Gebäudeplättchen. Das passende, auf der Karte abgebildete Plättchen, wird genommen und auf dem eigenen Spielplan platziert. Dabei gelten folgende Regeln:


  • Gebäude dürfen nur auf hellgrünen Feldern platziert werden

  • Hellgrüne Felder, auf denen Steine oder Bäume abgebildet sind, dürft ihr überbauen. Allerdings solltet ihr hellgrüne Felder mit Bäumen möglichst nicht überbauen. Denn freie Baumfelder bringen am Ende jedes Spiels Punkte. Ihr solltet Gebäude aber möglichst auf Feldern mit Steinen bauen. Denn wenn diese am Ende des Spiels nicht abgedeckt wurden, bedeutet das Punktabzug.

  • Eine Gebäude darf nicht komplett über den Fluss gelegt werden, es ist aber erlaubt an den Fluss anzulegen

  • Alle weiteren Gebäude müssen so gelegt werden, dass sie mit mindestens einer Seite an ein anderes Gebäude angrenzen. Auch hier gilt, dass eine Berührung nur an einer Ecke nicht ausreicht.

    Wenn kein Spieler mehr ein Gebäude bauen kann oder der Kartenstapel aufgebraucht ist, werden die Punkte gezählt. Wer die meisten Punkte einer Partie ergattern konnte, erhält Fortschrittspunkte. Wer am Ende der 24 Partien die meisten dieser Punkte besitzt, gewinnt das komplette Spiel.



Nach drei Partien bricht ein neues Kapitel an und ein neuer Umschlag wird geöffnet. Es kommen neue Regeln und neues Material ins Spiel.


Spielmaterial & Fazit


Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Das Spielmaterial von My City ist zu Anfang überschaubar. Es kommen jedoch im Laufe aller Kapitel neue Regeln und somit auch neue Materialien hinzu. Diese sind aber zu Beginn der ersten Partie nicht einsehbar, was den Spielreiz erhöht, alle Kapitel durchzuspielen. Das Material, was zu Beginn da ist, ist wie gewohnt sehr hochwertig und sehr gut verarbeitet. Die Optik des Spiel ist jetzt keine Augenweide. Das ist in diesem Spiel allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht um das Spielprinzip - und das ist sehr gut. Der Legacy-Mechanismus ist jedoch etwas untergegangen. Es kommen keine Materialien ins Spiel, wenn ein bestimmtes Ereignis ausgelöst wurde, sonder nach jeder dritten Partie. Schade, das man hier keinen Mechanismus eingebaut hat, wie: "Erreicht ein Spieler ein bestimmtes Ziel oder verfolgt eine bestimmte Taktik, so öffne Schachtel 3 oder Umschlag 3."


Das Spielprinzip finden wir persönlich richtig gut. Es wird eine Karte gezogen und alle Spieler legen gleichzeitig das passende Plättchen auf ihrem Spielertableau ab. Manchmal muss auf die Mitspieler gewartet werden, das hält sich allerdings auch in Grenzen. Wer davon genervt ist, sollte die Finger von My City lassen.



Man sollte My City, wenn möglich, immer mit der gleichen Spielerunde spielen. So bleibt der Wettstreit erhalten. Neu dazugekommene Spieler müssen mit dem Spielstand ein vorherigen Spielers weiterspielen oder spielen außer Wertung.


Der Preis ist relativ hoch für das, was es an Material enthält. Wenn man jedoch bedenkt das man viele Stunden mit My City verbringt, dann rechtfertigt es diesen schon.



Es wurde versucht eine Möglichkeit zu bieten, wie das Spiel auch nach den einzelnen Kapiteln weitergespielt werden kann. Es ist auch sicherlich möglich, jedoch äußern wir hier unsere Bedenken, dass man dies auch wirklich tut, wenn man schon so viele Partien zuvor gespielt hat.



Wir bedanken uns bei für die Zusendung eines Rezensionsexemplares von My City und geben hiermit eine absolute Empfehlung für My City ab. Das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß und man möchte immer wissen, was in dem nächsten Kapitel folgt.



Daten & Fakten:


Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 45,- €


Autor: Reiner Knizia


Verlag: KOSMOS


Erschienen: 2020


Spieleranzahl: 2-4


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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Photographer: Felix Mittermeier
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