Das

Sultan - Queen Games - Rezension - Brettgespielt

► Rezension zu Sultan vom Verlag Queen Games ✓ Das etwas andere pokern ✓ Hole die größte Sammlung an Edelsteinen und werde Schatzmeister ✓

Im Palast des Sultans wird Runde um Runde auf kostbare Edelsteine geboten. Um den Titel „Schatzmeister des Sultans“ zu ergattern, muss versucht werden die wertvollste Juwelensammlung zu erhalten. Schaut auf eure eigene Sammlung, aber achtet auf darauf, was eure Mitspieler sammeln. Für eine besonders große Sammlung einer Farbe erhaltet ihr Extra-Punkte vom Sultan. Lest eure Gegner, wer hat gerade eine niedrige Geldkarte auf einen vermeidlich schlechten Edelstein geboten? Wer blufft am geschicktesten und wer versucht seine eigentlichen Absichten zu verschleiern, in dem er für Unruhe sorgt?



Wer am Ende die wertvollste Edelsteinsammlung ersteigert hat, gewinnt das Spiel und wird Schatzmeister des Sultans.


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


Für einen Einstieg in einen Spieleabend ist Sultan sehr gut geeignet. Das Spiel dauert nicht lange und es ist eine strategische Komponente enthalten, die einen Wettkampfgedanken bringt. Schade ist allerdings, dass man in den drei Runden immer das Gleiche abhandelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn eine andere Komponente eingebaut wäre. Mit meiner Spielerunde spielen wir es manchmal so, dass man pro Runde eine Setzrunde einbauen, in der jeder Spieler zwei Karten ausspielen darf. Ich denke da sind die Regeln relativ offen, was natürlich auch positiv sein kann. :)


Ich spiele dieses Spiel sehr gerne als Einstieg in einen langen Spieleabend und ist somit weiterzuempfehlen. :)


Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


Spieleranzahl: 2-5


Alter: ab 8 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 30,- €



Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Sultan direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.


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Im Palast des Sultans wird Runde um Runde auf kostbare Edelsteine geboten. Um den Titel „Schatzmeister des Sultans“ zu ergattern, muss versucht werden die wertvollste Juwelensammlung zu erhalten. Schaut auf eure eigene Sammlung, aber achtet auf darauf, was eure Mitspieler sammeln. Für eine besonders große Sammlung einer Farbe erhaltet ihr Extra-Punkte vom Sultan. Lest eure Gegner, wer hat gerade eine niedrige Geldkarte auf einen vermeidlich schlechten Edelstein geboten? Wer blufft am geschicktesten und wer versucht seine eigentlichen Absichten zu verschleiern, in dem er für Unruhe sorgt?



Wer am Ende die wertvollste Edelsteinsammlung ersteigert hat, gewinnt das Spiel und wird Schatzmeister des Sultans.


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


Für einen Einstieg in einen Spieleabend ist Sultan sehr gut geeignet. Das Spiel dauert nicht lange und es ist eine strategische Komponente enthalten, die einen Wettkampfgedanken bringt. Schade ist allerdings, dass man in den drei Runden immer das Gleiche abhandelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn eine andere Komponente eingebaut wäre. Mit meiner Spielerunde spielen wir es manchmal so, dass man pro Runde eine Setzrunde einbauen, in der jeder Spieler zwei Karten ausspielen darf. Ich denke da sind die Regeln relativ offen, was natürlich auch positiv sein kann. :)


Ich spiele dieses Spiel sehr gerne als Einstieg in einen langen Spieleabend und ist somit weiterzuempfehlen. :)


Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


Spieleranzahl: 2-5


Alter: ab 8 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


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Wer am Ende die wertvollste Edelsteinsammlung ersteigert hat, gewinnt das Spiel und wird Schatzmeister des Sultans.


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


Für einen Einstieg in einen Spieleabend ist Sultan sehr gut geeignet. Das Spiel dauert nicht lange und es ist eine strategische Komponente enthalten, die einen Wettkampfgedanken bringt. Schade ist allerdings, dass man in den drei Runden immer das Gleiche abhandelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn eine andere Komponente eingebaut wäre. Mit meiner Spielerunde spielen wir es manchmal so, dass man pro Runde eine Setzrunde einbauen, in der jeder Spieler zwei Karten ausspielen darf. Ich denke da sind die Regeln relativ offen, was natürlich auch positiv sein kann. :)


Ich spiele dieses Spiel sehr gerne als Einstieg in einen langen Spieleabend und ist somit weiterzuempfehlen. :)


Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


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Wer am Ende die wertvollste Edelsteinsammlung ersteigert hat, gewinnt das Spiel und wird Schatzmeister des Sultans.


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


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Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


Spieleranzahl: 2-5


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Wer am Ende die wertvollste Edelsteinsammlung ersteigert hat, gewinnt das Spiel und wird Schatzmeister des Sultans.


Spielvorbereitung


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Je nach Spieleranzahl wird ein Tableau in der Tischmitte platziert. Bei 2, 4 oder 5 Spielern wird die Seite verwendet, welche drei Kissen abbildet. Bei drei Spielern nutzt man die Seite mit nur zwei Kissen.


Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus und erhält ein Kartenset aus Geldkarten mit den Werten von 1-15. Außerdem nimmt er sich den Sichtschirm in seiner Spielerfarbe und stellt diesen vor sich auf. Der Stoffbeutel mit den Edelsteinen wird auf dem Tisch bereitgelegt. Nun mischt jeder Spieler seine Geldkarten und legt sie als Nachziehstapel neben seinen Sichtschirm. Anschließend zieht er fünf Karten von diesem.


Spielablauf


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Nachdem alle ihre Vorbereitungen getroffen haben, nimmt der jüngste Spieler den Stoffbeutel und zieht einen Edelstein mehr als das Tableau Kissen abbildet. Bei fünf Spielern also vier Edelsteine. Er sucht sich nun drei aus und legt diese auf die roten Kissen auf dem Spielfeld. Anschließend kann er eine seiner fünf Geldkarten vor einen Edelstein. Hinter dem Sichtschirm ist eine Übersicht abgedruckt, welcher Edelstein, welchen Wert besitzt.


  • Weiß: 1 Punkt

  • Rot: 2 Punkte

  • Geld: 3 Punkte

  • Grün: 4 Punkte

  • Blau: 5 Punkte

    Er kann sich entscheiden, auf welchen der drei ausgelegten Edelsteine er bietet. Nun setzt im Uhrzeigersinn jeder Mitspieler eine Geldkarte. Es wird also passieren, dass mehrere Spieler auf einen Edelstein geboten haben. Hier gewinnt die höchste Geldkarte. Ist ein Gleichstand entstanden, so gewinnt der Spieler, der zuerst seine Geldkarte vor das entsprechende Kissen gelegt hat. Die ersteigerten Edelsteine werden hinter den Sichtschirmen platziert. Anschließend zieht der linke Nachbar des Startspielers die nächsten vier Edelsteine aus dem Stoffbeutel und die nächste Setzrunde beginnt. Haben alles Spieler ihre fünf Karten ausgespielt, endet die erste Runde.


Das Spiel endet sobald drei Runden gespielt sind – also alle 15 Karten gesetzt wurden. Es kommt zur Auswertung. Jeder Stein bringt dem Spieler Punkte. Hat er viele Steine von einer Farbe gesammelt so erhält man Bonuspunkte:


  • 2 Bonuspunkte: Drei Steine von einer Farbe

  • 5 Bonuspunkte : Vier Edelsteine von einer Farbe

  • 10 Bonuspunkte : Fünf Edelsteine von einer Farbe

  • 20 Bonuspunkte: Sechs Edelsteine von einer Farbe

    Der Spieler mit den meisten Punkten erhält den Titel „Schatzmeister des Sultans“.



Hinweis: Bei einem Spiel zu zweit erhalten die Spieler zwei Kartensätze von 1-12. Die Spieler spielen ebenfalls 3 Runden und ziehen pro Runde 8 Karten. In den Setzrunden werden nun jeweils 2 Karten ausgespielt.


Spielmaterial


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


Zum Spielmaterial kann man eigentlich nicht ganz so viel sagen. Die Sichtschirme sind aus Pappe und je öfter man diese verwendet desto schneller sieht man die Gebrauchsspuren auch. Die Edelsteine sind sehr schön. Man kann super erkennen, um welche Farbe es sich handelt und diese sind in einem hochwertigen Stoffbeutel aufbewahrt. Ansonsten ein ganz normales Kartenspiel. :)


Fazit


Für einen Einstieg in einen Spieleabend ist Sultan sehr gut geeignet. Das Spiel dauert nicht lange und es ist eine strategische Komponente enthalten, die einen Wettkampfgedanken bringt. Schade ist allerdings, dass man in den drei Runden immer das Gleiche abhandelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn eine andere Komponente eingebaut wäre. Mit meiner Spielerunde spielen wir es manchmal so, dass man pro Runde eine Setzrunde einbauen, in der jeder Spieler zwei Karten ausspielen darf. Ich denke da sind die Regeln relativ offen, was natürlich auch positiv sein kann. :)


Ich spiele dieses Spiel sehr gerne als Einstieg in einen langen Spieleabend und ist somit weiterzuempfehlen. :)


Für einen Einstieg in einen Spieleabend ist Sultan sehr gut geeignet. Das Spiel dauert nicht lange und es ist eine strategische Komponente enthalten, die einen Wettkampfgedanken bringt. Schade ist allerdings, dass man in den drei Runden immer das Gleiche abhandelt. Hier wäre es schön gewesen, wenn eine andere Komponente eingebaut wäre. Mit meiner Spielerunde spielen wir es manchmal so, dass man pro Runde eine Setzrunde einbauen, in der jeder Spieler zwei Karten ausspielen darf. Ich denke da sind die Regeln relativ offen, was natürlich auch positiv sein kann. :)


Ich spiele dieses Spiel sehr gerne als Einstieg in einen langen Spieleabend und ist somit weiterzuempfehlen. :)


Daten & Fakten


Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


Spieleranzahl: 2-5


Alter: ab 8 Jahren


Spieldauer: ca. 30 Minuten


Preis: ca. 30,- €


Autor: André Zatz, Sergio Halaban


Verlag: Queen Games


Erschienen: 2009


Spieleranzahl: 2-5


Alter: ab 8 Jahren


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