► Rezension zu Majesty vom Hans im Glück Verlag. Ein Kartenspiel für 2-4 Personen ✓ Erbittet als Königin die Hilfe eurer Untertanen und baut euer Königreich auf ✓
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Majesty direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.
Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
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In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
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Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
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Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
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Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Majesty direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.
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In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Majesty direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.
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Majesty von Hans im Glück im Test
Deine Krone, dein Königreich!
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
In Majesty seid ihr angehende Königinnen und Könige, die versuchen ihr eigenes Königreich aufzubauen. Alleine geht dies natürlich nicht so einfach. Ich braucht Untertanen, die euch dabei helfen. Egal ob eine Müllerin, eine Hexe oder eine Adelige. Jede Personengruppe bringt euch Geld ein, welches ihr benötigt um am Ende ganz oben zu stehen. Passt aber auf! Es kann passieren, dass die gegnerischen Spieler einen Angriff auf auf euer kleines Königreich vornehmen und so eure Bewohner verwunden.
Majesty kann mit bis zu vier Personen gespielt werden, ist super schnell erklärt und bietet durch zwei verschiedene Varianten einen Wiederspielreiz. Dadurch muss man nicht nur seine Taktik komplett umstellen, sondern auch darauf achten, dass man verschiedene Kombinationen sammelt.
Dadurch dass Majesty nicht länger als eine halbe Stunde dauert, dient es super als Spiel für Spieleeinsteiger oder für Vielspieler als Einstieg in einen langen Spieleabend - genauso gut kann es als Absacker gespielt werden.
Spielaufbau und Spielziel
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Jeder Spieler erhält 8 Gebäudekarten, von jedem Gebäude eine und legt diese, mit der A-Seite nach oben, nebeneinander, dass sie eine zusammenhängende Landschaft ergeben. Man sollte darauf achten, dass unter den Gebäudekarten auch noch Platz gelassen wird, denn dort werden die einzelnen Personen abgelegt, die man anheuert. Jeder Spieler erhält nun zusätzlich, verdeckt eine Meeple-Karte. Der Spieler mit der Karte mit dem roten Rand ist der Startspieler. Auf jeder Karte werden nun 5 Meeple platziert. Zusätzlich werden alle Münzchips auf dem Tisch bereit gelegt, sodass jeder Spieler diese gut erreichen kann.
Nun werden beide Kartenstapel getrennt voneinander gemischt. Die roten Karten mit der Nr. 2 werden auf dem Tisch bereit gelegt. Die grünen Karten werden an die Spieleranzahl angepasst und auf dem roten Kartenstapel platziert. Zum Schluss werden die obersten sechs Karten vom Stapel gezogen und in einer Reihe offen in der Tischmitte platziert.
Ziel des Spiels ist es mit seinen Untertanen das meiste Geld zu erwirtschaften. Durch geschicktes einsetzen seiner Meeple können Karten "gekauft" werden, die in euer Königreich perfekt reinpassen und das meiste Geld bringen.
Spielablauf und Spielende
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Ein Spielzug besteht aus vier Phasen, die alle unterschiedliche Auswirkungen haben:
Personenkarte nehmen:
In der Auslage liegen sechs Personenkarten neben dem Nachziehstapel. Der Spieler der an der Reihe ist, darf sich die Karte, die am weitesten entfernt vom Stapel liegt für "umsonst" nehmen. Jede weitere Karte kostet euch Meeple, die ihr auf eurer Meeple-Karte ausliegen habt. Wenn ihr beispielsweise die dritte Karte von der Auslage nehmen möchtet, dann stellt ihr auf alle davorliegenden Karten je einen eurer Meeple. Das bedeutet ihr verliert zwei Meeple. Habt ihr auf eurer Meeplekarte keine Figuren mehr stehen, so könnt ihr nur die erste Karte nehmen.
Personenkarte anlegen:
Habt ihr eine Personenkarte aus der Auslage ausgewählt, müsst ihr diese nun am entsprechenden Gebäude anlegen. Dazu sind die Karten farblich markiert und jede Karte besitzt ein Wappen. So muss die Müllerin entsprechend unter der Mühle und der Wirt unter der Taverne platziert werden. Darüber hinaus gibt es auch "Doppelkarten". Diese zeigen zwei unterschiedliche Personengruppen. Du entscheidest in dieser Phase, welche Person du nutzen möchtest. Hast du dich einmal entschieden, kannst du dies nicht mehr rückgängig machen.
Personenkarte abhandeln:
Auf den Gebäudekarten selbst sind die Aktionen abgebildet. Die einzelnen Personen bringen euch also direkt Münzen ein. Als Beispiel: Nehmt ihr einen Braumeister, so bringt euch dieser pro Braumeister (auch die, die ihr bereits besitzt) je 2 Münzen und einen Meeple aus der Auslage ein. Außerdem bekommt jeder Spieler, der mindestens einen Müllerin besitzt 2 Münzen (auch der aktive Spieler selbst).
Hast du in dieser Phase mehr als 5 Meeple, platzierst du die übrigen neben der Meeplekarte.
Ende des Zuges:
Nun schaust du, ob du übrige Meeple (neben den 5 üblichen) besitzt. Ist dies der Fall, legst du diese zurück in den allgemeinen Vorrat und erhälst für jeden eine Münze. Nun ist der nächste Spieler an der Reihe.
Das Spiel ist zu Ende, wenn jeder Spieler 12 Karten aus der Auslage genommen hat. Nun kommt es zur Endabrechnung. Der Spieler, der die danach die meisten Münzen besitzt, gewinnt.
Material
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Das Spielmaterial von Majesty ist sehr hochwertig. Die Karten sind sehr dick und beschichtet. Außerdem ist das gesamte Spiel wunderschön illustriert. Die Gebäudekarten ergeben aneinander gelegt eine zusammenhängende Landschaft.
Die Münzchips sind ebenfalls sehr hochwertig und haben eine schöne Größe. Außerdem gefällt uns das Inlay sehr. Warum in dem Inlay zusätzlich noch Sortiermöglichkeiten für die Karten geschaffen wurde, bleibt uns ein Rätsel.
Fazit zu Majesty
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Vorab möchte wir uns ganz herzlich bei dem Verlag bedanken, die uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Vielen Dank, wir haben uns sehr darüber gefreut.
Majesty überzeugt durch wunderschöne Illustrationen und tolles Material, ebenso durch einen super Spielmechanismus. Durch verschiedene Varianten wurde der Wiederspielreiz deutlich gesteigert. Schön ist, das Majesty schnell erklärt und schnell gespielt ist. Ein Partie dauert nie länger als eine halbe Stunde, wodurch man auch locker zwei bis drei Partien an einem Abend hinbekommt.
Unserer Meinung nach könnte man aus diesem Brettspiel, welches auf der Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres 2018 gelandet ist, eine super App entwickeln. Die Münzen müssten nicht immer einzeln genommen werden. Das ist nämlich so ziemlich das einzige was stört. Man schiebt sehr viele Münzen hin und her. Das ist aber auch leider notwendig, da sonst der Überblick verloren gehen würde und nachträglich die Punkte zählen ist in diesem Spiel leider nicht möglich, weil manchmal Karten im Lazarett landen.
Für Vielspieler ist dies ein Einsteiger- bzw. ein Absackerspiel an einem Spieleabend. Es ist kein Spiel, welches taktisch, hektisch oder anspruchsvoll daherkommt. Wenigspieler werden mit Majesty also sehr viel Spaß haben. Wir können es weiterempfehlen.
Daten & Fakten
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
Autor: Marc André
Verlag: Hans im Glück
Erschienen: 2017
Spieleranzahl: 2-4
Alter: ab 7 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 Minuten
Preis: ca. 30,- €
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