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Mysterium - Rezension Über Geheimnisse & Visionen - Brettgespielt

► Rezension zu Mysterium. Ein kooperatives Spiel über Geheimnisse und Visionen ✓ Findet zusammen in einer Séance heraus, wer der Mörder des Geistes ist ✓

In einer Séance bittet ein Geist darum seinen Mörder herauszufinden. Da sich der Geist, ein alter Hausdiener, nur an Bruchstücke erinnern kann, kann er nur Visionen an seine Aufklärer senden. Die Fragen, die man sich stellen sollte: Wer hat den Geist getötet? Wo hat er ihn umgebracht? Und womit? All das wird in Mysterium, einem kooperativen Gesellschaftsspiel, welches in gewisser Weise an Cluedo erinnert, aufgeklärt.


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €



Mit diesen Amazon-Partnerlink kannst du Mysterium direkt auf Amazon kaufen. Dabei unterstützt du mich finanziell, ohne dass du selbst weitere Kosten hast.


Klicke dazu einfach auf das Bild oder auf den Button und du landest direkt beim passenden Produkt.




In einer Séance bittet ein Geist darum seinen Mörder herauszufinden. Da sich der Geist, ein alter Hausdiener, nur an Bruchstücke erinnern kann, kann er nur Visionen an seine Aufklärer senden. Die Fragen, die man sich stellen sollte: Wer hat den Geist getötet? Wo hat er ihn umgebracht? Und womit? All das wird in Mysterium, einem kooperativen Gesellschaftsspiel, welches in gewisser Weise an Cluedo erinnert, aufgeklärt.


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €



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Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


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Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


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Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


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Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €



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Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €



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Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


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Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


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Mysterium


Ein Spiel um ein tödliches Geheimnis und Visionen


In einer Séance bittet ein Geist darum seinen Mörder herauszufinden. Da sich der Geist, ein alter Hausdiener, nur an Bruchstücke erinnern kann, kann er nur Visionen an seine Aufklärer senden. Die Fragen, die man sich stellen sollte: Wer hat den Geist getötet? Wo hat er ihn umgebracht? Und womit? All das wird in Mysterium, einem kooperativen Gesellschaftsspiel, welches in gewisser Weise an Cluedo erinnert, aufgeklärt.


In einer Séance bittet ein Geist darum seinen Mörder herauszufinden. Da sich der Geist, ein alter Hausdiener, nur an Bruchstücke erinnern kann, kann er nur Visionen an seine Aufklärer senden. Die Fragen, die man sich stellen sollte: Wer hat den Geist getötet? Wo hat er ihn umgebracht? Und womit? All das wird in Mysterium, einem kooperativen Gesellschaftsspiel, welches in gewisser Weise an Cluedo erinnert, aufgeklärt.


Spielaufbau & Spielziel


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Je nach Spieleranzahl wird eine vorgegebene Anzahl an Karten der drei Geheimnisse ausgelegt. Die Personen, Orte und die Tatwaffe. Jeder Spieler schlüpft in die Rolle eines Spiritisten und einer übernimmt die Rolle des Geistes. In sieben Runden muss der Geist nun versuchen die Spiritisten auf die richtige Fährte zu bringen, dass er so seine Kombination aus Person, Ort und Tatwaffe herausfindet. Jeder Mitspieler erhält zufällig eine andere Kombination.


Hinter einem Sichtschirm hat der "Geist" für jeden teilnehmenden Spieler eine Kombination mit weiteren, gleichen Karten zufällig hinterlegt.


Deutung der Visionen


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Der Geist zieht nun sieben Visionskarten und kann einem Spieler bis zu sieben davon geben. Für den nächsten Mitspieler zieht er wieder bis auf sieben auf und wiederholt den Vorgang, bis alle Karten besitzen. Passen mal zu einem Zeitpunkt die Visionskarten absolut nicht, so kann der Geist mit Hilfe von "Raben" alle sieben austauschen. Sobald der erste seine Karte(n) hat, können alle mit der Deutung beginnen. Es kann und soll miteinander gesprochen werden, da Mysterium ein kooperatives Gesellschaftsspiel ist.



"Deutet der Stiefel auf der Visionskarte auf eine männliche Person? Nein, dort ist auch ein Schwert zu erkennen. Du bist bestimmt der Kommandant, denn auf seiner Karte ist ein Säbel abgebildet."



So oder so ähnlich könnte eine Diskussion über die Deutung aussehen. Hat jeder Spieler seine Karte(n) erhalten, wird die Sanduhr umgedreht. Sie können noch weiter diskutieren, müssen aber spätestens bis Ablauf der Sanduhr ihre Spielfigur auf die Karte setzen, bei der sie meinen den Geist und seine Vision richtig gedeutet zu haben. Alle Spieler beginnen zuerst mit der Person, danach kommt der Ort und zum Schluss die Tatwaffe. Es kann also passieren, dass einige Spieler schneller voran kommen als Andere. Denn hat man eine Vision falsch gedeutet, so wird der Geist in der nächsten Runde wieder eine Karte für beispielsweise den Mörder vorzeigen.


Hellsichtplättchen & Finale


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Jeder Spiritist hat bei Mysterium die Möglichkeit mit Hellsichtplättchen zu tippen, ob die anderen Spiritisten richtig liegen. Wenn das korrekt ist, erreichen sie wertvolle Punkte auf der Hellsichtanzeige für das Finale.


Hierfür müssen alle ihre Kombination erraten haben. Nun entscheidet sich der Geist für eine Kombination (Person, Ort, Tatwaffe) der teilnehmenden Spieler und nimmt sich dafür drei Visionskarten, die nacheinander allen gezeigt werden. Ist ein Spieler auf der Hellsichtanzeige nicht so weit fortgeschritten, dass er nur zwei Karten sehen darf, so gibt er nach der zweiten Karten seinen Tipp verdeckt ab. Alle anderen, die drei Karten sehen dürfen, können also mit ihrem Tipp noch die letzte Visionskarte abwarten. Hier ist entscheidend, dass die erste Visionskarte die Person beschreibt, die zweite den Ort und die letzte die Tatwaffe.


Hat sich nun die Mehrheit für die richtige Kombination entschieden, gewinnt die Gruppe inklusiv Geist gemeinsam.


Das Geheimnis des getöteten Hausdieners wurde gelüftet und der Geist kann seine Ruhe finden.


Fazit


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Mysterium ist wirklich ein sehr gelungenes Gesellschaftsspiel. Man kann sich schnell mal an einem Abend verlieren, weil jeder einmal den Geist spielen will. Es ist manchmal als Geist nicht ganz so einfach die passenden Visionskarten an die Mitspieler zu geben.


Man muss sehr viel Vorstellungsvermögen besitzen, was das Ganze sehr interessant macht, weil plötzlich alle Karten auf die angegebene Vision passen.


Das Material ist qualiativ sehr hochwertig und wirklich schön illustriert. Alles in allem ist Mysterium ein super Spiel und ich gebe eine absolute Kaufempfehlung ab. :)


Daten & Fakten:


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €


Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko


Verlag: Libellud, Asmodee


Erschienen: 2015


Spieleranzahl: 2-7


Alter: ab 10 Jahren


Spieldauer: ca. 42 Minuten


Preis: ca. 35,- €



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